Start des Romantagebuchs: Warum bloggen über Fantasy?

Was das hier soll

Zum Auftakt dieses Romantagebuch sollte ich vielleicht zunächst mal erklären, was das hier soll.
Warum bloggt noch jemand noch ein Romantagebuch?

Ganz einfach: Ich möchte Aufmerksamkeit erregen für das, was ich in Bezug auf Die Zeit der großen Wanderschaft seit über zehn Jahren und in Bezug auf die Schriftstellerei praktisch schon mein Leben lang mache. Ich möchte einen Verlag finden. Alles andere wäre gelogen.

Daneben geht es mir aber auch darum, dass Fantasy als Genre generell oft zu stiefkindlich behandelt wird. Was ich mache, mag in des Wortes wahrstem Sinne »keine Kunst« sein – aber zumindest ist es Arbeit, viel und harte Arbeit. In den Zeilen und hinter den Zeilen steckt weit mehr, als vordergründig zu lesen ist. Einiges davon will ich hier erläutern, um deutlich zu machen, wie viel mehr auch in Fantasy steckt, wie viel Tüfteln, Basteln, Nachdenken, Recherchieren, Puzzeln und Feilen es erfordert, damit Leserinnen und Leser einige Zeit in eine neue, fantastische Welt abtauchen können.

Dieser Blog erhebt dabei keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit, Korrektheit oder gar Vollständigkeit. Es ist ausdrücklich keine Anleitung zum Thema »Wie schreibt man einen Fantasyroman?« sondern beleuchtet lediglich kunterbunt einzelne Aspekte dessen, wie ich einen Fantasyroman schreibe. Ich werde bloggen, was mir so durch den Kopf geht. Vielleicht erkennt sich ja der eine oder die andere darin wieder, vielleicht unterhält es, inspiriert, motiviert oder ist Ausgangspunkt fruchtbarer Diskussionen.

Ich bin gespannt.

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